Meine Reise-Tagebücher aus

Kuba



Zusammenfassung

Währung: CUP (der nationale CUC wurde 2021 abgeschafft)
Hauptstadt: Havanna

Trinken wie ein Einheimischer: Mojito

Besonderheiten:

  • Entweder entdeckt man Kuba auf eigene Faust (dafür brauchst du Spanisch und starke Nerven) oder man bucht ein Hotel und bleibt in einer geschützten Anlage
  • Die Leute sind extrem gastfreundlich und freuen sich über jede Gelegenheit, sich mit einem Ausländer (auf Spanisch) zu unterhalten
  • Eselkarren und abgemagerte Pferde auf der Straße sind keine Seltenheit
  • Im Frühjahr kann man tausende von Krabben auf den Straßen erwarten
  • Mit dem Rucksack über das Land zu wandern ist verboten
  • Die Preise sind sehr günstig
  • Es gibt kein Internet. Manche Einheimische haben Smartphones, aber können damit nur wenig anfangen
  • Wenn man gerne Papayas mag und peinliche Missverständnisse mit weiblichen Geschlechtsteilen vermeiden möchte, sollte man wissen, dass diese hier „fruta bomba“ heißen
  • Man braucht für die Einreise als Tourist eine Tarjeta del Turista für etwa 25 USD. Die muss man schon am Abflugort besorgen. Wichtig!
  • Am besten übernachtet man in einer Casa Particular. Das sind die AirBnB Kubas. Nur ohne Internet. Ein Zeichen mit einem kleinen blauen Anker kennzeichnet so eine familiäre Unterkunft.

Sprache

Ohne Spanisch ist man auf der Insel aufgeschmissen oder seinem Tourguide ausgeliefert. Das wichtigste Vokabular:

  • Guten Tag – Buenas dias
  • Hallo – Hola
  • Betrunken- Borracho
  • Wie geht es dir? – Que tal?
  • Papaya – Fruta bomba
  • Vagina – Papaya
  • Prost – Salud

Währung

Das Währungssystem ist/war auf Kuba etwas kompliziert. Es gab für Touristen die CUP (peso cubano), für Einheimische die CUC (peso cubano convertible). Letzteres brauchte man iim Land, um etwas kaufen zu können, als Tourist erhielt man aber nur die normalen Peso, die auch noch ein anderes Umrechnungsverhältnis hatten. Seit 2021 gibt es aber keine CUC mehr.

Kreditkarten kann man außerhalb von Hotels vergessen und auch bei Banken kann man auf Schwierigkeiten stoßen. Nur VISA hat bei uns funktioniert, nicht aber MasterCard.


Für mich ist Kuba das Land der größten Improvisationstalente der Welt


Reise-Tagebücher

Der erste Eindruck beim Eintreffen im nächtlichen Havanna sitzt tief: in welches Kriegsgebiet hat man uns denn gebracht? Der Taxifahrer quasselt fröhlich und ohne Pause auf mich ein und lässt seinen Fluss nur durch Kommentare von mir in Richtungen lenken. Das Leben in Kuba sei schön, aber sehr schwierig. Alles zerfällt und man wird ständig überwacht. Ersteres bestätigt sich offensichtlich.

Die Kubaner sind entspannt, das wissen wir. Auch der Alltag fängt hier später an. Erst ab 10 Uhr ist auf den Straßen etwas los. Aber selbst abends ist ab 12 auch schon Schicht im Schacht. Wir werfen uns ins Treiben der Altstadt. Bei Licht sieht alles viel freundlicher aus, vor allem die bunten Häuser und alten Oldtimer. Trotzdem gibt es auch in den Reihen der restaurierten Kolonialhäuser viele eingestürzte Bauten in den Reihen.


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