Meine Reise-Tagebücher aus der

Schweiz



Zusammenfassung

Währung: Schweizer Franken
Hauptstadt: Bern

Trinken wie ein Einheimischer: Rivella (Molke-Limonade)

Besonderheiten:

  • Käse und Schokolade sind in der Schweiz legendär. Fondue oder Raclette sind Gerichte aus der Schweiz, mit denen man Käse (oder Schokolade) noch auf ein anderes Level bringen kann.
  • Die Schweiz ist hin und her gerissen zwischen ihrer Neutralität und den weltweiten Krisen, welche die westliche und demokratische Welt auf die Probe stellt.
  • Die Schweizer sind bis an die Zähne bewaffnet. Sei es das große Waffenarsenal, die Tatsache, dass jeder männliche Schweizer bis zu seinem 40. Lebensjahr automatisch Reservist ist oder die Durchlöcherung der Alpen für Bunker wie ein Käse – die Schweiz fühlte sich immer von den „großen Nachbarn“ bedroht. In der heutigen Zeit ist die Bedrohung der Nachbarn gewichen und die Schweizer stellen sich die Frage, wer noch der „Feind“ ist.
  • Banken, Versicherungen, Luxusuhren – die Alpenrepublik hat sich auf teure Dienstleistungen fokussiert und ist nicht ohne Grund einer der teuersten Plätze der Welt.
  • Die ETH-Zürich zählt zu den zehn besten Universitäten der Welt. Der Ort, an dem schon Albert Einstein studierte.
  • Zürich zählt zu den teuersten Städten der Welt.
  • Die Schweiz rühmt sich für seine direkte Demokratie, die dort seit den 1830ern konstant funktioniert. Es gibt keinen Präsidenten, sondern einen Bundesrat aus sieben Mitgliedern, die von den Schweizern direkt gewählt werden. Volksabstimmungen sind an der Tagesordnung. Andererseits wurde das Frauenwahlrecht erst 1971 eingeführt!
  • Die Schweiz ist ein Bündnis aus Regionen, die sich als Kantone bezeichnen und zusammen die Eisgenossenschaft bilden. Appenzell ist 1513 als letzter Kanton beigetreten.

Sprache

Das Thema der Sprache ist in der Schweiz spannend. Theoretisch ist die kleine Schweiz ein Vielvölkerstaat. Es gibt einen französischen Teil, einen italienischen Teil und der größte Teil spricht Deutsch. Das Schweizer-Deutsch unterscheidet sich deutlich vom Hochdeutsch und wird von Schweizern fast schon militant verteidigt. Als Drittes gibt es im Osten der Schweiz auch noch das sehr exotische Rätoromanisch. Diese Sprache findest du nicht einmal bei Google Translate:

Rätoromanisch

Als rätoromanische Sprachen – auch Ladinisch, Räto-Friaulisch oder Alpenromanisch – wird eine Gruppe romanischer Sprachen in der Schweiz und Italien bezeichnet, nämlich Bündnerromanisch, Dolomitenladinisch und Friaulisch.

– Wikipedia

Währung

Die Schweiz ist wie eine Insel innerhalb Europas, und auch des Euro-Raumes. Der Schweizer Franken ist eine starke Währung und hat auch die Krisen der letzten Jahrzehnte ohne große Schwankungen oder Inflation überstanden.


  • Guten Tag – Grüezi
  • Kann ich bei Ihnen ein Konto eröffnen? – Cha ich bei ihnen ein Konto eröffnen?
  • Wieviel Uhr ist es? – Wie schpot isch es?
  • Wie geht es dir? – Wiä gohts der?
  • Hast du das verstanden? – Häsch es tschägget?

Meine Lektion:

Die Schweiz ist ein Paradies, das man sich leisten können muss


Reise-Tagebücher

In der Schweiz verbrachte ich einen großen Teil meiner Jugend, da meine Großeltern und meine Tante dort leben. Die hohen Berge, die Stille in der Höhe, der würzige Geruch der Wiesen voller Thymian, Majoran und Oregano – all das ist ein wichtiger Teil von mir. Mir geht es wie Heidi: wenn ich in der Schweiz bin geht es mir immer gut.

Nun bin ich erwachsen und lerne die Schweiz wieder neu kennen. Die Orte, die ich als Kind schonmal sah, sind plötzlich gar nicht mehr so weit entfernt, wie es damals schien. Und unbekannte Gegenden sind nun einfach erreichbar – mit dem Tiger!


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