Tagebuch Eintrag

Wir verabschieden uns von Giancarlo und seiner liebreizenden Familie aus Piura. Wir bekommen noch viele hilfreiche Ratschläge auf den Weg. Die Fahrt zur Grenze verläuft nach Norden durch eine neue Wüste mit Büschen, die in eine Wüste mit kargen Bäumen übergeht.

Die Vegetation wird langsam grüner und die Landschaft bergiger. Dann sehen wir sogar fließendes Wasser. Es ist deutlich, dass wir uns wieder den Anden nähern.

Tag 14 ohne Panne




Nahe der Grenze gibt es plötzlich Flüsse und weite Plantagen von Mangobäumen. Es fühlt sich nach der langen Zeit Aufenthalt in der kargen Landschaft sehr erfrischend an, plötzlich wieder fließendes Wasser und grelle Farben zu sehen.

Das letzte Mal sahen wir satte grüne Landschaft auf der Death Road, kurz bevor wir La Paz erreichten. Das war im September. Und wir finden die ersten Kokosnüsse seit Ewigkeiten!!



Dann erreichen wir unvermittelt die Grenze. Google Maps sah die noch ein paar Kilometer weit entfernt, doch die Herren in Uniform, die uns an den Straßenrand kommandieren, sind unmissverständlich. Die Beamten sind sehr freundlich, aber es dauert trotzdem über eine Stunde, bis wir mit pinken Stempeln im Pass in Ecuador eingereist sind. Wir sind gespannt auf das neue Land!


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