Tagebuch Eintrag

Die Fahrt nach der Abreise von Huanchaco und Chan Chan ist ereignislos. Wir fahren durch die Wüste, weit entfernt vom Ozean, und die karge Landschaft links und rechts der Autobahn ist geschmückt mit Müll. Nicht ein bisschen Müll. Richtig viel Müll. Abartig viel Müll. Der Wind peitscht über die Ebene und zerfetzte Plastiktütenreste wehen von den Büschen.

Auf dem Boden liegt alles, vom Autoreifen bis zum Jogurtbecher. Peru ist das dreckigste Land, das wir in Südamerika, beziehungsweise, das ich auf der Welt gesehen habe.

Während uns Bolivien schon schockiert hat traf uns bereits nach der Grenze am Titicacasee der Schlag. Dieser Abschnitt der Panamericana ist die traurige Krönung dieses Rekords.

Tag 9 ohne Panne



Vor der Stadt Chiclayo machen wir nachmittags an einer Raststätte für Lastwagen Halt. Es gibt ein Restaurant, Toiletten und Sicherheit. Da lassen wir uns von den schweren Lastwagen nicht stören.

Sara holt sich in der Nacht wieder eine leichte Vergiftung und huldigt dem Porzellangott, der auch ein Menschenopfer verlangt. 



Am nächsten Tag geht es weiter durch die karge, müllgeschmückte Wüste nach Piura.

Dort werden wir Gast bei dem Couchsurfer Giancarlo sein. 



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