Meine Reise-Tagebücher aus

Schweden




Zusammenfassung

Währung: Schwedische Krone
Hauptstadt: Stockholm

Trinken wie ein Einheimischer: selbstgebrannter Schnaps (alles andere ist zu teuer)

Besonderheiten:

  • Brot ist gezuckert. Niemand kann mir sagen, warum.
  • Die Schweden duzen sich alle.
  • Die Schweden haben geschlechterspezifische Bezeichnungen wie „er“ und „sie“ in ihrer Sprache abgeschafft.
  • Dem Staat gehört alles. Auch das Land und das Haus, man erkauft nur das exklusive Nutzungsrecht. Horrende Mieten gibt es nicht.
  • Die Schweden lieben es mit der Fähre nach Finnland zu fahren. Nicht, weil sie sich für das Meer oder Finnland interessieren. Sondern wegen wegen dem steuerfreien Alkohol auf der hohen See. Daher geht es auf so einer „normalen“ Überfahrt bei vielen Passagieren hoch her.
  • Das größte Fest im Jahr ist Midsommar am 21. Juni. Dann dürfen auch die Kinder die ganze Nacht wach bleiben und mit Blumen geschmückt um ein Feuer tanzen.
  • Schweden hat Meer, das nicht salzig ist! Das Bottenmeer ist zwar mit der Ostsee und damit dem Rest der Ozeane verbunden, doch hier fließen so vielen Flüsse hinein, dass das Wasser kaum Salz enthält.
  • Das Land ist weit und hat wenig Einwohner. Mit etwa 10 Millionen Einwohnern leben nur wenig mehr Menschen in Schweden als in der Schweiz. Doch in dem skandinavischen Land können sich 26 Menschen einen Quadratkilometer teilen.

Sprache

Die skandinavischen Sprachen sind einander recht ähnlich und auch zum Deutschen gibt es viele Parallelen. Die Schweden sprechen auch ausgezeichnet Englisch.

  • Guten Tag – God dag
  • Prost – Skol
  • Wo geht es zu Ikea? – Var är Ikea?
  • Haben Sie Fleischbällchen? – Har du köttbullar?

Währung

Wie in allen skandinavischen Ländern gibt es auch hier eine Krone, mit der gezahlt wird. Mit Kreditkarte kommst du ebenfalls überall aus.


Meine Lektion:

Ich habe kaum ein so entspanntes Land erlebt wie Schweden


Reise-Tagebücher

Wenn man sonst nirgendwo hingehen kann, dann gibt es immerhin noch Schweden. Das Land verspricht nicht die höchste Spannung, aber viel Natur, in der man frei zelten kann.

Mich verschlägt es inmitten der Covid-19 Pandemie in das Land, das seine Grenzen nicht verschließt. Und trotz eines warmen Sommers frei von Touristen ist.


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