Meine Reiseberichte aus
Thailand
Zusammenfassung
Währung: Baht
Hauptstadt: Bangkok
Trinken wie ein Einheimischer: Singha Beer
Besonderheiten:
- Man fährt hier auf der linken Straßenseite
- Das Essen ist scharf. Sehr scharf. Sehr sehr scharf
- Versuche Trinkspiele in Nachtzügen zu vermeiden
- Die Entscheidung ein Mönch zu sein beruht meist aus Gründen der guten Ausbildung und weniger der Religion
- Die Schrift ist sehr hübsch und vollkommen unlesbar
Sprache
Mit Englisch kommt man sehr weit, aber ein paar Sätze auf Thai bringen viele Sympathiepunkte:
- Guten Tag – S̄wạs̄dī txn b̀āy (สวัสดีตอนบ่าย)
- Hallo – S̄wạs̄dī (สวัสดี)
- Danke – K̄hxbkhuṇ (ขอบคุณ)
- Wie geht es dir? – Khuṇ pĕn xỳāngrị? (คุณเป็นอย่างไร?)
- Entschuldigung – K̄hx xnuỵāt (ขออนุญาต)
- Auf Wiedersehen – Lā k̀xn (ลาก่อน)
- Prost – Chịyo (ไชโย)
Währung
Man findet in den Städten überall Banken und Wechselstuben. Die offizielle Währung ist der Baht. Der US Dollar wird allerdings ebenfalls überall akzeptiert. Der Euro ist 2004 noch jung und eine Kuriosität, daher lässt sich hier jetzt noch nichts damit anfangen.
Diesen Satz wirst du überall hören:
„Same same, but different“
Reise-Tagebücher
Wir schreiben das Jahr 2004. Dies ist meine erste Reise nach Asien. Eine meiner ersten Reisen überhaupt. Zum ersten Mal in einer anderen Kultur. Und meine erste und einzige Reise, die ich gebucht habe. Ich bin zwanzig Jahre alt und hungrig nach der Welt. Ich musste Zivildienst leisten und Zeit haben, bevor ich mein Studium an der Universität beginnen konnte.
Ich habe letztes Jahr die Schule abgeschlossen und bin dann zum ersten Mal alleine gereist. Es ging nach Kanada. Jetzt nutze ich die Gelegenheit, wieder zu reisen. Es soll in einer fremden Kultur stattfinden und ich interessiere mich sehr für Asien.