Tagebuch Eintrag

Nach dem ereignisreichen Tag mit dem Ozean, hübschen Mädchen und Pelikanen geht es weiter die Panamericana entlang. Die Straße führt nah am Wasser entlang und Sanddünen reichen bis über die Straße. Der Wind weht stark und bläst uns den Sand in jede Ritze. Die Straße wird schlüpfrig, aber dann verlässt sie den Ozean und führt ins Landesinnere.

Während es vorher eine komische Mischung aus Hitze der tropischen Lage und Kälte des Ozeans hatte, wird es nun einfach nur heiß. Um uns herum herrscht die Wüste. Es ist trocken. Dünen türmen auf der einen Seite, trockener Schotter erstreckt sich auf der anderen Seite bis zum Horizont.



Wir kommen wieder durch ein grünes Tal, eine weite Oase, in dem Olivenbäume gepflanzt wurden. Auch hier begrüßen Leon wieder hübsche Mädchen. Dieser Teil Perus hat seine Vorzüge.

Wir kaufen gleich drei Kilo aus der eigenen Produktion und mampfen eine Stunde lang beste Oliven auf unserem Weg. Die brauchen wir zur Stärkung, denn wir fahren nun zu den Toten.




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