Tagebuch Eintrag

Wir packen unsere Sachen und verlassen San Cristóbal mit der Fähre. Unter „Fähre“ stellen wir uns eigentlich ein mittelgroßes, geschlossenes Schiff. Was wir bekommen ist ein größeres Fischerboot und wir sitzen knapp vor den Motoren, während uns das Meerwasser um die Ohren spritzt und wir den Ozean zwischen den Inseln überqueren.

Es ist ganz schön gruselig, in so einer Nussschale über den weiten Pazifik zu peitschen und kein Land um sich zu sehen. Auf unserer 360 Grad Tour hatten wir zumindest rettendes Land in der Nähe.

Dafür sehen wir immer wieder Albatrosse kreisen. Abgesehen von Leon, der die Strecke zum Glück durchschläft.

Tipps und Kosten zu den Galapagos-Inseln gibt es auf dieser Seite.



Auf der Insel Santa Cruz müssen wir das Boot wechseln und haben Gelegenheit für einen Landgang. Nach unserem Aufenthalt auf Isla Isabela werden wir hier ein paar Tage bleiben. Auch hier sehen wir schon im Hafen viele Tiere. Besonders viele kleine Haie kreisen um die Bootsstege.

Dann geht es weiter mit dem Boot über den Ozean.

Nach einer Stunde kommen wir in Nebel und die See ist spiegelglatt. Etwas ragt in kurzer Entfernung aus dem Wasser und scheint einen größeren Körper zu besitzen, der wieder im Wasser verschwindet. Und wir sitzen in diesem kleinen Boot.



Letztendlich erreichen wir Isla Isabela und werden schon im Wasser des Hafens von einer großen Menge Rochen, Kugelfischen, Haien, Robben, Tölpeln und sogar Pinguinen begrüßt.

Wieder geht es mit dem Wassertaxi vom Boot an Land und wir lernen Puerto Villamil und die Insel La Isabela kennen.



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