Meine Reise-Tagebücher aus der
Dominikanischen
Republik
Zusammenfassung
Währung: DOP (Dominikanischer Peso)
Hauptstadt: Santo Domingo
Trinken wie ein Einheimischer: Ron Brugal
Besonderheiten:
- Der Karibikstaat ist das Land der Pauschalurlauber. Individualreisende sind hier fast so selten wie Schnee
- Kreolisches Essen ist nur etwas für einen starken Magen
- Laut den Einheimischen werden Touristen, die sich zu sehr von größeren Gruppen entfernen, auch einmal ausgeraubt. Man sollte vorsichtig sein
- Die Insel Dominika ist voller extremer Kontraste. Einerseits liegt dort die reiche, spanisch sprechende Dominikanische Republik. Andererseits liegt dort auch das arme, katastrophengeschüttelte französisch sprechende Haiti. Viele Haitianer versuchen über der Grenze Geld zu verdienen
Sprache
Ohne Spanisch ist man auf der Insel aufgeschmissen, wenn man individuell reist. Das wichtigste Vokabular:
- Guten Tag – Buenas dias
- Hallo – Hola
- Ron – Rum
- Wie geht es dir? – Que tal?
- Strand – Playa
- Prost – Salud
Währung
Die Währung hier ist der Dominikanische Peso. Mit US Dollar und Euro kann man natürlich auch bezahlen, aber bei dem Wechsel verliert man Geld. Mit Kreditkarten kann man sich in Städten auch problemlos Geld ziehen. Am besten hat man aber nicht so viel Wertsachen dabei, wenn man abseits der ausgetretenen Pfade unterwegs ist.
die DomRep ist ein Paradies, sobald man außerhalb der Reichweite der Hotel-Resorts ist
Reise-Tagebücher
Die Karibik bietet ein gutes Verhältnis aus Reisedauer und Wärme. Und zur als Pauschaltourismus verschriene „DomRep“ reist man aus eben diesem Grund auch sehr günstig. Aber es muss kein Pauschaltourismus sein; es gibt sehr viel Land und Kultur abseits der Hotelhochburgen.
Die Kreolen sind freundlich und sprechen Touristen an. Sie sind aber nicht aufdringlich und akzeptieren, wenn man kein Interesse hat. Es sieht aber nicht so aus, als wenn hier viele Individualreisende durchkommen. Die Menschen scheinen sich auf Reisegruppen eingestellt zu haben.