Tagebuch Eintrag

Nach unserem ungeplanten, aber gut genutzten Aufenthalt in Loja sind wir wieder auf der Panamericana nach Norden unterwegs. Die Landschaft ist grün und wir fahren ständig zwischen 2000 und 2500 Höhenmetern hoch und runter. Ich fahre sehr vorsichtig mit dem Auto, um nicht wieder eine Überhitzung zu riskieren.

An manchen Stellen weicht die Nadel der Temperaturanzeige eventuell Bruchteile eines Millimeters nach oben, woraufhin ich nur noch den Berg hinauf schleiche.

Tag 6 ohne Panne



Dafür gibt es in dem Schneckentempo aber viel zu sehen. Majestätische Berge und tiefe Schluchten und Täler. Wir kaufen uns leckere frisch gebackene Maisfladen in einem Dorf zum Mittagessen. Die Menschen hier in den Bergen Ecuadors ähneln wieder denen, die wir aus dem Gebirge Perus und Boliviens kennen.

Die älteren Frauen tragen die Mode der Cholitas mit weitem Rock und rundem Hut. Dafür tragen sehr viele Männer lange Haare.



Später kehren wir in einem Restaurant ein, dass zwar gute Bewertungen bei Google hat, unsere Erwartungen trotz dem teuren Preis aber nicht erfüllt. Dafür ist die Landschaft drumherum schön

Ich finde die Mischung besonders bizarr. Grüne Wiesen, grüne Wälder, schwarzweiße Milchkühe. Soweit, so europäisch.

Allerdings wachsen zwischen den Bäumen der Wälder auch Kokospalmen und die Kühe stehen auf den Wiesen zwischen riesigen Agaven. Dementsprechend wirkt die Landschaft vertraut, und doch wieder exotisch.

Dann sehe ich einen Hinweis, dass es hier Bäder der Inkas geben soll. Da sind wir neugierig. Vor allem, da Leon eine Wäsche nötig hat.





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