Tagebuch Eintrag

Wir setzen unsere Reise am Pailón del Diablo nicht weiter in Richtung Amazonien fort, sondern wir kehren um und fahren wieder in die Anden zurück, um dort nordwärts zu fahren. Denn es gibt noch spektakuläre Vulkane zu sehen. Wir folgen der Schlucht, an dessen Boden der Rio Cutuchi entlang fließt und das Valle Hermoso – also das „schöne Tal“ genannt wird.

Dadurch vermeiden wir die Großstadt Amboto und fahren stattdessen in aller Ruhe durch die Natur, bis wir die Stadt Latacunga erreichen.

Tag 7 ohne Panne






Wir fahren durch die grünen Hügel und haben mehrere Berge und Vulkane um uns herum. Trotzdem stellt sich nicht das Gefühl von Wildnis ein, das man durch die Vulkanlandschaften zum Beispiel in Island hat. Die Landschaft ist nicht karg. Obwohl es hier häufig zu Vulkanausbrüchen kommt ist es grün. Der verbrannte Boden wächst schnell wieder zu.

Und noch schneller wächst der Lebensraum der Menschen. Ich bin erschrocken darüber, wie dicht besiedelt Ecuador ist. Wir kommen kaum durch eine Gegend, ohne mehrere Dörfer oder kleine Städte in der Nähe oder Ferne zu sehen. Die nächste Stadt für uns ist nun Latacunga, zu Füßen des Cotopaxi, der gerade wieder aktiv geworden ist.



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