Tagebuch Eintrag

Direkt am Zugang zu den Sehenswürdigkeit Mataras werden wir von unglaublich farbenfrohen Bussen begrüßt. Auch wenn die Busse auf der Straße versuchen uns so schnell wie möglich mit ihrer Farweise umzubringen, sind sie eine Augenweise.

Sehr viel Fantasie spielt mit bei der Bemalung einer dieser Gefährte. Keiner sieht aus wie der andere.

Die farbigen Busse von Sri LAnka sind der Hammer



In Matara nehmen wir uns Zeit, das Kloster von Parevi Duwa zu besuchen, der „Taubeninsel„. Der Tempel ist auch bekannt als Uposathaghara Raja Maha Viharaya. Auf den meisten Webseiten sieht man noch eine solide Stahlbrücke als Verbindung zum Festland. Doch die ist 2022 zusammengebrochen, wobei 60 Menschen verletzt wurden.

Wir schreiten über eine nagelneue Steinbrücke und sehen eine ebenfalls nagelneu errichtete große Stupa auf der winzigen Insel vor uns. In dem Schrein lernen wir ein paar sehr nette Mönche kennen.



Der Strand ist sehr malerisch, aber niemand wagt es dort zu schwimmen. Ein Schild deutet darauf hin, dass hier schwierige Strömungen für Lebensgefahr sorgen.

Wir gehen an den Reisebussen und Tuk Tuks vorbei in Richtung der eigentlichen Stadt, die weniger imposant, aber dafür voll und hektisch ist.




In Mirissa ist es überall sehr sauber. Der erste Eindruck von Matara ist auch, dass es sauber ist, aber dann sehen wir, wie Müll unter Palmen gekehrt wurde oder einfach da liegt, wo Touristen nicht hinschauen.

Andere Reisende erzählen mir, dass es in Indien wohl viel schlimmer ist. Aber es wäre schön, wenn der Müll hier gar nicht in der Natur läge.



Es ist drückend heiß und Mittags schläft Leon ein. Wir müssen ihn mit uns tragen oder abwechselnd mit ihm im Schatten warten.

In der Zeit können die anderen die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten entdecken. Besonders Sara ist sehr aufopferungsvoll.




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Matara bietet noch ein altes Fort der Holländer, die hier einige Zeit ihren Stützpunkt hatten. Die Festung ist nun fast vollständig im Stadtbild integriert und nur noch ein Glockenturm, Mauern, Tore und Häuser im Kolonialstil zeugen von der niederländischen Geschichte.

Die Tuk Tuks düsen munter durch die Stadttore und die alten Häuser sind nun Museen, Geschäfte oder Wohnhäuser.



Mataras Fort

Im Gegensatz zu den acht anderen Küstenforts, die die Niederländer in Sri Lanka errichteten, wurde das Fort in Matara ursprünglich als Elefantenzähmungs- und Ausbildungszentrum und nicht für militärische Zwecke gebaut. Die Nähe zum Ozean und zum Nilwala-Fluss machte es einfach, Elefanten aus dem Inland, wie Akuress, Deniyaya, Tangalle und Walasmulla, über den Fluss zu bringen und sie dann zu verschiffen.

i-Discoveries




Wir verbringen zehn Tage an dem idyllischen Strand von Mirissa. Heute haben wir einen Tagesausflug mit einem Tuk Tuk und einem Motorroller, um die nahegelegene Stadt Matara und die Umgebung zu erkunden.

Natürlich gibt es keine Verkehrsregeln. Man braucht nicht einmal eine Lotterie, um einen Führerschein zu gewinnen. Mit dem Roller komme ich gut zurecht. Gegenüber einem Motorrad ist das Ding ein Spielzeug von der Kirmes. 

In Sri Lanka braucht man keine Verkehrsregeln, sondern nur gute Nerven




Wir verabschieden uns von Matara und fahren weiter nach Nordosten. Dort habe ich auf der Karte ein schönes Kloster gefunden, das einen Besuch wert sein könnte.

An dem Kloster Weherahena Viharaya fällt mir eine riesige Buddhastatue auf. Es wird dort aber noch viel mehr Spannendes zu sehen geben.



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