Tagebuch Eintrag
Wir fahren weiter nach Garni, um dort einen Sonnentempel zu besuchen. Dieser wurde von einem König im Stil antiker griechischer Architektur errichtet und ist überraschenderweise der größte Touristenmagnet des Landes. Darum bleiben wir nicht lange.
Der Sonnentempel von Garni wird heute von russischen Touristen verehrt
Weiter fahren wir zum Kloster Geghard, das sich idyllisch an das Ende eines Tales schmiegt und teilweise in den Stein hinein geschlagen wurde.
Im Kloster kann man von einer heiligen Quelle trinken. Dazu kosten wir das armenische Brot. Die dünnen Fladen nennen sich Lavash.
Das Kloster Geghard
Überall auf dem Weg sehen wir die berühmten Kreuzsteine. Nur in Armenien findet man diese kunstvollen Reliquien, dort säumen sie aber gefühlt jede Straße.
In der eigenen Sprache nennt man diese Steine „Chatschkar„.