Tagebuch Eintrag

Unser Aufenthalt in der kleinen Kaiserstadt Hue und der schöne Ausflug ins Hinterland Vietnams sind zuende. Wir verlassen um halb neun das Hotel. Glen ist so verschlafen, dass er sogar das Frühstück verpasst hat. Mit einem Kleinbus geht es nach Süden, entlang der Küste, und wir halten zwischendurch an einem kleinen Ort am Meer um etwas auszutreten. Danach schrauben wir uns die Serpentinen der Wolkenberge hoch, die physisch und kulturell Nord- von Südvietnam trennen. Die überwachsenen Berge bilden auch eine klimatische Grenze, vom kühleren Norden zum schwüleren Süden.

Wir machen einen Stopp auf dem Hai-VanPass auf 1.500 Metern Höhe. Von hier kann man auf beide Länder blicken, ins Tal und auf das Meer zu beiden Seiten. Doch auch hier haben sich touristenjagende Verkäufer eingenistet und nun uns zum Ziel. Wir werden von den üblichen Begrüßungen willkommen geheißen:

Hello! Where are you from? Would you like to buy something?? Excuse me, Sir, Sir……! Madame, Madame!

Als sie Euen mit Miss ansprechen ist er richtig sauer. Es sind die üblichen verschleierten Verkäuferinnen, die Schmuck, Stoffe oder Lebensmittel vertreiben. Ich entrinne dem Trubel und klettere durch das Gebüsch den Berg etwas hoch, bis ich zu einem alten Bunker komme. Dieser Pass war von jeder Macht stets eine bedeutende strategische Position gewesen, so ragen hier noch mittelalterliche Befestigungen neben neuen Betonbunkern aus dem Fels. Auf dem Dach einer Pillbox habe ich einen noch besseren Blick auf den belebten Pass und die Umgebung, das Gebirge und das Meer. Ich wandere noch etwas umher, komme an einem Altar vorbei, an dem ein Pferd grast, und suche wieder meinen Weg zurück.



Wir kommen an Plantagen und Fischzuchten vorbei, Buchten und Insel erstrecken sich die ganze Küste entlang. Gegen Mittag erreichen wir Hoi An. Dieses kleine Städtchen mit einer Einwohnerzahl von etwa Dreißigtausend ist berühmt für seine Handwerker, Maler, Töpfer und besonders Schneider. Ian zeigt uns etwas von der Stadt, nachdem wir kurz etwas in einem reizenden kleinen Restaurant zu Mittag gegessen haben.

Hoi An ist wirklich bezaubernd. Es hat viele kleine Sträßchen, natürlich den üblichen Markt an Lebensmitteln, Stoffen, Sonnenbrillen, Uhren und Kunstgegenständen. Offiziell ist die Ausfuhr aller Buddhas aus dem Land verboten, doch niemand hält sich an das Verbot; und auch ich bekomme nirgends Schwierigkeiten, obwohl an jeder Grenze die Gepäckstücke durchleuchtet werden.

Die alten Häuser haben strahlende Farben, oder strahlen noch in ihrer alten Holzgarnitur. Lokale und Handwerksstuben haben Laternen über der Straße hängen, in denen nachts Kerzen angezündet werden. Wir verstreuen uns, und ich entdecke ein kleines verstecktes Geschäft, das mit einem kleinen Zettel wirbt Namen ins Chinesische zu übersetzen. Ich betrete die Stube, doch es ist niemand zu sehen. Ich schaue mich um, dann fragt mich eine unfreundliche ältere Frau was ich denn wolle. Ich weise auf den Zettel hin, dann verschwindet sie im hinteren Teil des Hauses. Genau von dort kommt dann ein kleiner, dürrer alter Chinese, der mich freundlich willkommen heißt.

Ich sage ihm noch mal, dass mich die Werbung hereingelockt hat. Er nickt, winkt mich in einen kleineren Nebenraum und bittet mich ihm gegenüber an einem Tisch Platz zu nehmen.

Er stellt sich vor und zückt seinen Notizblock, um sich meinen Namen aufzuschreiben. Er schreibt den Namen phonetisch ins Chinesische. Doch ich möchte den Namen übersetzt haben, was eine wirklich lange Zeit dauert ihm das klar zu machen. Froh verstanden zu haben was ich will macht er sich ans Werk. „Alexander„, vom Griechischen ins Deutsche übersetzt „der Beschützende“ heißt auf chinesisch „Bao Hu Yen”. Er fragt mich nach meinem Wunsch, auf welche Art Papier ich den Namen gerne geschrieben hätte, und ich suche mir eine aus. Mit frischer Tinte, die seine Frau just in dem Moment bringt, und einem Pinsel, den er lange unter einer einem großen Vorrat an Pinseln aussucht, zeichnet er meinen Namen auf das Papier. Er stempelt den Zettel noch mit seinem Hausstempel ab und unterzeichnet, die hiesige Art der Verifizierung (und natürlich Markenwerbung). Auf die Rückseite schreibt er auf meinen Wunsch noch die vietnamesische Übersetzung, “Njyu Bao Ho“. Der ganze Spaß kostet mich zwanzigtausend Dong, ca. Ein Euro Dreißig. Sehr herzlich verabschieden wir uns wieder von einander, der Alte reicht mir seine knochige Hand und wünscht mir alles Gute.


Hoi An ist eine wirklich bezaubernde Stadt



Auf der Straße ist natürlich keiner meiner Freunde mehr. Ich wandere ein paar Stunden durch das kleine paradiesische Hoi An, komme an kleinen Künstlergeschäften vorbei, und über eine scheinbar berühmte Affenbrücke (Chùa Cầu), eine überdachte japanische Brücke ganz aus Holz, mit Affenstatuen an jedem Ende. Was für mich sehr abstrus erscheint ist, dass einige Handwerkerläden genauso wie Museen spezielle Eintrittskupons verlangen. Man muss sich schon ein Set an Kupons kaufen, wenn man beispielsweise Museen, einige Tempel und alte Handwerker- und Adelshäuser besichtigen will. Und für die Brücke anscheinend auch, doch da spricht mich auch nach dem dritten Überschreiten kein Mensch an, im Gegensatz zu allen anderen Gebäuden, wo man sich nach dem ersten Schritt über die Schwelle nach meinem Ticket erkundigt.

Von der Straße aus kann man in einige Töpferwerkstätten schauen, und Bildergalerien säumen die Gassen.

Lediglich die Cyclo- und Motorradfahrer nerven mit ihren ewigen Fragen und man muss ihnen jedes Mal versichern, dass man nur spazieren geht, wenn man sie nicht ganz ignoriert.

Irgendwann treffe ich Jane wieder, die suchend einige Läden durchstöbert. Sie war auch auf der Suche nach der Affenbrücke, wohin ich sie auch wieder führen kann. Auf unserem Weg treffen wir sowohl Nicki als auch eine ganze Reihe weiterer aufmerksamer Cyclo-Fahrer. In einer Schule gibt es ein großes Spektakel, das aussieht wie ein großer Tanz von Pfadfindern, geleitet von einem Oberpfadfinder in der Mitte. Nachdem wir eine ganze Weile zugeschaut haben, beschließen wir uns, nachdem wir uns etwas ausgeruht und frisch gemacht haben, zum Dinner im Restaurant von mittags zu treffen. Das „Mermaid“ ist entzückend, das Personal herzlich und die Küche vorzüglich.



Bei Sonnenuntergang erst zeigt sich die wahre Schönheit von Hoi An


Mit Sonnenuntergang beleben sich plötzlich die Straßen. Wir stürzen uns in Getümmel. Ich frage die Leute nach dem Grund des Festes, und sie erklären mir, dass heute Vollmond und dann stets ein Fest zu Ehren der Familien sei. Und nebenbei versichern mir die Leute grinsend, dass ich wirklich groß sei. Es sind vor allem viele Jugendliche unterwegs, mit denen ich rumscherze. Mehrere Mädchen sprechen mich an oder lassen mich von Freunden ansprechen.

Auf dem Fluss Thu_Bồn lassen die Leute Kerzen in kleinen bunten Laternen treiben, Boote fahren auf dem Wasser, leuchtende Fische und Drachen ragen daraus, am Ufer sind Bühnen aufgebaut, auf denen magisch anmutende Theaterstücke spielen. Auf das andere Ufer wurde eine weitere Brücke gespannt, die auf dem Wasser schwimmt.

Ein paar Beamte regeln den Verkehr darüber, immer nur ein paar hundert Leute in eine Richtung, um ein Chaos zu verhindern. Der Andrang auf die Brücke ist groß, doch ich sehe keinen Grund, der die Beliebtheit des anderen Ufers rechtfertigt. Mit mir gehen Kevin, Jane, Becks, Mia und Brian. Glen, Euen und Nicki haben wir irgendwo im Gedränge um die Brücke verloren. Und andauernd sehe ich Leute, junge und alte, grinsen, wenn sie mich sehen. Dann grüße ich sie, und sie sind verlegen, da ihr Anstand Äußerungen wie diese verbietet. Doch da ich mich ja nicht zornig zeige sind sie herzlich und es entstehen witzige Gespräche, wobei kaum einer Englisch spricht.



Zwischendurch sehe ich Kevin immer wieder mit neu angefangenen Bierflaschen. Wir gehen den Kai entlang durch den Trubel zu einer weiteren Brücke, die aber kaum benutzt wird. So kommen wir auf die andere Seite und können herausfinden, was hier zu sehen ist. Doch so viele Menschen sind hier nicht. Der Boden ist sandig, und Pfahlhütten stehen vereinzelt zwischen den Palmen. Kevin findet auch wieder einen Stand, bei dem er eine neue Flasche Bier bekommt.

Wir gehen auf dieser Seite des Kais nun den Weg zurück, wobei der Weg von Fackeln, Lampen und dem Vollmond einigermaßen erhellt ist. Am Ende, wo die im Wasser treibende Brücke an diesem Ufer anlegt, sehe ich einen belebten Kreis. In der Mitte der Menschen wurde eine Anlage aufgebaut, Leute mit Mikrophonen sprechen und singen. Einer stellt Fragen in die Runde, teilt kleine Flaggen aus und händigt dann Tafeln aus. Manche Flaggen, die übrig geblieben sind, werden an einer Leine über den Leuten aufgehängt. Ich verstehe das System nicht und es scheint mir auch nicht sonderlich spannend, also gehe ich über die treibende Brücke, die nun einigermaßen leer ist und für unsere Richtung offen scheint auf die andere Seite. Mit Kevin und den Mädels gehe ich noch ein Bier trinken. Nachdem wir viel geredet, die Mädchen noch einen Obstsalat vernichtet haben, verlässt Kevin nach seinem zweiten Bier plötzlich den Tisch, geht auf einen Motorradfahrer zu und fragt ihn:

Are you taxi driver?” – “No” – „Can you drive me to my hotel?” – “Ok” Und weg war er. Doch die Straßen sind plötzlich regelrecht ausgestorben im Gegensatz zu vorher. Es ist zehn Uhr abends, für eine asiatische Kleinstadt mitten in der Nacht. Wir gehen noch ein bisschen spazieren, finden noch ein Lokal, in dem wir auf der Straße sitzen und gemütlich einen Nachtisch essen. Ich verspeise wieder ein Tiramisu, doch dieses ist bei weitem nicht so gut wie das in Hanoi war. Danach suchen auch wir langsam unseren Weg zurück.

Beim nächsten Frühstück verabrede ich mich mit Brian nach dem Mittagsessen am Strand. So nach und nach stößt einer nach dem anderen dazu, bis wir uns wirklich alle am Strand treffen wollen. Ich beschließe bis dahin noch etwas in Hoi An herumzuschlendern, Jane und Glen kommen mit mir. Wir gehen zuerst zu ein paar Schneidereien, bei denen die beiden Aufträge laufen haben. Die Geschäfte sind wirklich entzückend; die Schneiderinnen bieten alles, was sonst an Hemden und Hosen angeboten wird, in allen Stoffen und Farben. Sie haben ein großes Sortiment an Stoffen, aus denen man sich seinen bevorzugten heraussuchen kann. Außerdem haben sie mehrere westliche Kataloge, Peter Hahn, C&A, aus denen man Sachen rauspicken kann, die man gerne hätte. Die Schneiderin nimmt die Maße, und am nächsten Tag kann man mit der Jacke, Hose Hemd, Bluse oder mehr rechnen. Für fünf bis zwanzig Dollar.



Während Jane am Anprobieren ist kaufe ich mir eine Eineinhalb-Liter-Flasche Wasser für dreißig Cent, und als Glen bei Anproben ist unterhalte ich mich mit einem Vietnamesen, der vor dem Schneidergeschäft sitzt und die Touristen beobachtet. Er ist entzückt als er hört, dass ich Deutscher bin. Denn, so sagt er, ein deutscher Arzt sei es gewesen, der ihm vor knapp dreißig Jahren das Leben gerettet hat, als ihn eine Granate erwischte. Er war in der Armee Südvietnams, die mit den Amerikanern zusammen gegen den Norden kämpfte. Als ich mich verabschiede gibt er mir seinen Segen fürs Leben auf den Weg.

Jane, Glen und ich beschließen noch ein paar von den berühmten altehrwürdigen Häusern und Tempeln zu sehen und kaufen ein solches Billet für fünf „Attraktionen“. Für Einheimische ist es natürlich umsonst.

Zuerst besuchen wir eine chinesische „Assembly Hall“. Die Halle ist umgeben von einem schönen Steingarten und Orchideen zieren das Eingangstor. In der Halle selbst sind ein Teich und mehrere Schreine, wie überall auch Gefäße mit Sand, in welche man Räucherstäbchen steckt. In den Ecken stehen kleine Zierbäumchen.

Als nächstes bummeln wir zu einem Museum der Revolution.

Das Haus ist auch sehr alt, ausgestellt sind Funde aus antiker und mittelalterlicher Zeit und Chroniken über die Taten der Revolutionäre während der französischen Kolonialzeit.

Wir schauen uns noch das Haus eines alten Mandarins an, der hier gewohnt hat und erhalten eine exklusive Führung durch das alte Gemäuer. Unsere kleine Führerin erzählt von der Zeit des Mandarins, über die Architektur aus vietnamesischen, japanischen und chinesischen Einflüssen, das Leben eines Adligen und der Familie und lässt es sich natürlich auch nicht nehmen uns ein paar Souvenirs anzudrehen.

Zu guter Letzt nehmen wir noch eine Führung durch en altes Handwerkerhaus. Die Häuser sehen deutschen Fachwerkhäusern ähnlich. Wir sind zur Mittagszeit hier, und alle Handwerker schlafen an Ort und Stelle neben ihren aktuellen Projekten. Das stört die Führerin nicht im Geringsten. Bemerkenswert ist, dass im Gegensatz zu den Führern in unseren Museen hier ausnahmslos immer sehr leise gesprochen wird. Man muss dem Flüstern schon sehr Lauschen um etwas über die Sachen zu erfahren. Es sind außerdem immer nur jüngere hübsche Frauen, die in traditionelle Röcke oder „Uniformen“ gekleidet sind.


Hoi An gilt als Handwerk- und Kunststädtchen


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Eine erste Rucksack-Reise Erfahrung in Südostasien

2004 🇹🇭 🇱🇦 🇻🇳 🇰🇭


In dem Handwerkerladen werden die kompliziertesten Holzfiguren geschnitzt, ganze Segelschiffe mit Takelage. Und Seidenstoffe werden gewoben, wunderschöne Bilder gemalt und genäht.

Nachdem ich gegessen habe will ich gerade nach einem Fahrrad schauen, das ich überall mieten kann und mit dem ich zum Strand käme. Doch plötzlich kommen Euen und Kevin mit Becky und Mia auf dem Rücksitz ihrer Motorräder um die Ecke gedüst und bieten an, uns alle mit dem Roller zum Strand zu fahren. Wir sagen nicht nein und in vier Runden sind wir alle am Strand, sogar die Kanadierinnen. Doch mit einer Rückrunde verlassen sie den Strand schon wieder. Die offensichtliche Wasserphobie der beiden ist seltsam, denn auf der ganzen Reise lassen sie jede Bademöglichkeit aus.

Der weiche Sandstrand scheint unendlich lang zu sein, ist umgrenzt von Palmen und es sind nicht viele Menschen hier. Kinder tollen im Wasser.

Ich habe meine Sachen noch nicht abgelegt, da werde ich schon belagert von zwei verschleierten Händlerinnen, die mir Früchte, Wasser, Zigaretten und Fußbälle anbieten. Genervt gebe ich ihnen den Laufpass, zuerst will ich mal schwimmen gehen. Natürlich lassen wir zur Bewachung unserer Sachen immer einen von uns am Strand zurück, wechseln uns aber recht oft ab.

Die Wellen sind nicht gerade hoch, doch immerhin ausreichend um den Kopf gewaschen zu kriegen. Kevin und Glen werfen die Kinder durch die Luft. Ich schwimme mit Euen etwas raus, denn wir merken, dass die meisten Wellen schon vor dem Strand brechen. Etwa hundert Meter weiter können wir schon wieder stehen und die Wellen über uns brechen lassen.



An Land beobachte ich mit Jane das Treiben im Meer und wie Becky und Glen in einem Jet-Ski bis zum Horizont düsen und genehmige mir nun doch nach langem Zureden von Loli, einer der Händlerinnen, eine geschälte Ananas und ein paar Kekse. Prompt kommt eine weitere Händlerin namens Lavli dazu, die mich überreden will noch eine Ananas zu kaufen. Die Unterhaltungen werden immer bizarrer, ich versuche sie noch auf die Leute zu hetzen, die noch keine Ananas hatten. Aber die nette Verkäuferin hat natürlich eine Menge Argumente, sie geht zur Schule und braucht das Geld, heute hat noch niemand etwas gekauft, und überhaupt wolle sie es nur mir verkaufen sonst redet sie nicht mehr mit mir.

Doch es hilft alles nichts, ich hatte genug Ananas, und Lavli verlässt mich schmollend.

Auf den Motorrädern kommen wir wieder zurück in die Stadt. Euen hat eine atemberaubende Geschwindigkeit, mit der er an anderen Rollern oder LKWs vorbeirast. Ich sage ihm er soll wenigstens genauso hupen wie die Vietnamesen und es ihnen heimzahlen. Übrigens: Motorroller sind billig zu mieten, normal sind vier Dollar. Nur gehören Helme nicht zur Serienausstattung.

Am nächsten Vormittag verlassen wir das Hotel wieder und wenden uns nach Da Nang, wo wie eine kleine Maschine nach Saigon nehmen.



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